Mala ist Sanskrit und bedeutet Gebetskranz. Die Mala wird seit tausendenen Jahren insbesondere von Buddhisten als Gebetskette benutzt und unterstützt den Besiter/Träger auf seinem spirituellen Weg.
Sie wird bei Mantra-Meditationen (Japa-Meditation) oft eingesetzt. Dabei wird ein Mantra 108 mal lauft aufgesagt (ähnlich wie bei den Christen der Rosenkranz). Damit der Meditierende sich nicht auf die Zahlen fokussieren muss sondern sich auf die Meditation selber konzentrieren kann, hilft ihm die Mala in der Meditation.
Eine richtige Mala hat 108 Perlen plus 1 Guru-Perle. Man startet bei der Meditation bei der ersten Perle nach der Guru-Perle und meditiert dann die Kette durch.
Wir machen gerne Malas mit Holzperlen kombiniert, da das Holz und der Faden Aromen aufnehmen können. Dazu geben wir ein paar Tropfen ätherisches Öl auf ein Filzstück und legen dieses Stück mit der Mala über Nacht in eine Kiste.
Alle Mala‘s die meine Freundin und ich knüpfen, sind wie gesagt aus 100% Naturprodukten. 100% Baumwollfaden oder Leinenfaden, echte Stein- oder Holzperlen.
Wir beraten jeweils und erstellen die Mala nach den Wünschen des künftigen Besitzers (Farbe und Material des Fadens, Steine, etc.). Nach der Fertigstellung wird die Mala ausgeräuchert, damit sie energetisch neutralisiert ist. Wir empfehlen eine erneute Räucherung nach Erhalt aufgrund der aufgenommenen Energien auf dem Postweg.
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